Seit Muttertag sind wir immer wieder einen Tag unterwegs. Angefangen hat alles mit dem Annasee in Beilstein. Ich wohne seit 18 Jahren in der Gegend und war noch nie dort. Also haben wir uns am Muttertag auf den Weg gemacht, am Annasee Parkplatz in Beilstein geparkt und sind einfach los gelaufen. Leider haben wir uns so verlaufen, dass wir nicht am Annasee sondern an einem privaten See kamen. Also sind wir alles wieder zurück, die murrenden Kinder muss ich hier nicht erwähnen. Immerhin haben wir uns bewegt.
Auf der Rückfahrt haben wir unsere Cousine getroffen, die uns den Weg mit dem Auto erklärt hat. Da die Kinder unbedingt dort hin wollten, fuhren wir also den „neuen“ Weg und siehe da, wir kamen direkt am Annasee an. Ein kleiner feiner See – ein Kumpel meinte neulich zu mir – ein kleines Juwel. Hoch oben auf dem Berg in mitten ein kleiner See. Echt idyllisch und schön. Zur Abendzeit war die Sonne schon unter gegangen, aber dennoch machte der See einen tollen Eindruck. Das Schilf am Rand des Sees, die einzelnen Buchten, an denen man direkt an den See ran gehen konnten. Und mein absolutes Highlight, das quaken der Frösche. Für alle die es nicht wissen, ich liebe Frösche. Eigentlich nicht das Tier an sich, sondern alles was mit Fröschen zu tun hat. Ich hatte mal eine komplette Vitrine, die komplett gefüllt mit verschiedenen Frosch Dingen war. Bettwäsche, Unterhosen, Socken, Schal, Kissen, Kopfhörer, Tassen, Teller, Stofftiere, usw. Irgendwann habe ich diese Sammlung aufgelöst, irgendwie wird man eben doch erwachsen. Aber das verlangen nach Dinge die mit Fröschen zu tun haben, ist immer noch da. Mit den Fröschen verbinde ich einfach eine schöne Zeit.
Nun ja, der Annasee war also in weniger als 10 Minuten umrundet. Und wir starteten vier Tage später einen Ausflug an den Breitenauer See. Was einige eventuell nicht wissen, dieser wurde vor ca 6 Monate abgelassen, um Rohre zu reinigen und eine spezielle Krebsart auszurotten, die unsere Krebsart bedroht. Genau deshalb wollten wir sehen, wie dieser See in einem „leer“ Zustand aussah. Die Kinder waren natürlich komplett aus dem Häuschen, da auch die Bootsanlegestelle noch da waren, aber eben kein Wasser vorhanden ist. Der krasse Vergleich von einem Vollen und leeren See ist enorm. Die einzelnen Erdschichten waren richtig gut zu sehen und auch die einzelnen Rinnsalen konnte man gut erkennen. Einfach nur faszinierend. Die Kinder machten ein Foto an einem Pfosten, der eigentlich im Wasser steht. Ab dieser Stelle endet der Nichtschwimmerbereich. In ca zwei Jahren soll der See wieder alleine voll gelaufen sein, dann wird dort natürlich das Foto nochmal gemacht. Auf das Vorher und nachher bin ich wirklich gespannt.
Unsere dritte Tour führte uns an den Brombachsee, genauer gesagt an den Igelsbachsee. Hier waren mein Mann und ich schon 2006 und mit der „Großen“ Tochter 2011 ebenfalls schon mal. Da wir einfach drauf los gefahren sind, hatten wir auch kein sonderlichen Plan, was wir dort so tun wollten. Am Parkplatz angekommen sahen wir von oben schon den See, beeindruckend. Die Hinweisschilder gaben Auskunft, dass es hier ebenfalls einen Barfusspfad gibt. Die Kinder waren sofort Feuer und Flamme und So machten wir uns bei 16 Grad auf den Weg. Barfuss die Schuhe an den Rucksack gebunden und los ging es. Als Kind 1 noch ganz klein war, sind wir nur einen Teil der Strecke gelaufen, aber nun konnte wir doch den kompletten Pfad begehen. Wenige trauten sich bei diesem Wetter nicht, so eine Aktion zu machen. Somit hatten wir freie Bahn. Die Kinder waren begeistert und auch die ständig wechselnden Stationen machten es einem einfach immer weiter zu laufen. Generell tut es den Füßen auch gut, einmal mit unterschiedlichen Materialien massiert zu werden. Denn unsere Füße tragen uns durchs ganze Leben. Der Gang danach mit unseren Schuhen, war schon recht komisch und holprig…man merkt den Unterschied schon enorm.
Jetzt starteten wir aber den Weg zum See. Bepackt mit Bollerwagen, Stühlen, Picknickdecke, Getränken, essen, Sandelsachen und Kissen, machten wir uns auf den Weg zum See. Ein Traum. Ganz anders wie den Tag zuvor am „leeren“ See. Die Sonne scheinte wunderschön, der See schimmerte in der Sonne und der Sand am Ufer rundete das Bild ab. Herrlich. Obwohl einige Menschen da waren, war es trotzdem nicht zu laut. Man konnte die Vögel hören, das Wasser plätschern und auch die Ruhe und die Natur genießen. Die Kinder waren beschäftigt mit Fotografieren und Sandeln und wir konnten uns einfach entspannen.
Früher habe ich mich nicht getraut einfach mal los zu fahren und das zu machen, was da so kommt. Aber mit der Zeit merkt man, dass man doch etwas verpasst, wenn man zu viel plant. Festgelegte Rituale sind wichtig für uns Menschen, aber ab und an mal ausbrechen, schadet nicht und macht einen auch glücklich. Es ist einfach entspannter. Wie reist du durch die Welt? Geplant oder spontan?
Also ich weiss gar net wie ich anfangen soll. Für mich waren Tattoos immer was, was man nicht braucht, was völlig unnötig ist, was weh tut, was unnötig Geld kostet, was eventuell Hepatitis B oder Krankheiten hervorrufen kann, wenn die Nadeln oder das Geschirr nicht sauber ist, wenn das Tattoostudio unhygienisch ist. Dass waren alles so Gründe die ich auch vorgeschoben habe. Ach was, so ein Tattoo? Sowas braucht man nicht. Natürlich hat man dann im Umfeld einige die Tattoos haben, so auch meine Schwester, die hat schon lange ein Tattoo. Ich weiß auch nicht, wir haben da nie drüber gesprochen, warum sie das Tattoo hat. Ich weiß nur sie hat es damals von ihrem Freund bezahlt bekommen und dann ging es darum, dass er es auch ja bezahlt und dann hat sie es gemacht , aber es war irgendwie nie so, dass da ein Gespräch statt gefunden hat, warum sie es gemacht hat.
Jetzt ist es so: Ich habe selber zwei Tattoos und das kam einfach daher dass ich vor zwei Jahren meinen Papa verloren habe. Plötzlich gab es diesen Knackpunkt, okay, ich brauch was, für ihn zur Erinnerung. Dass ich quasi jeden Tag was am Körper habe, woran ich an ihn denken kann. Genauso ist es meiner Schwester damals schon ergangen, mit ihrem ersten Tattoo, das war damals meine Oma, die ebenfalls wie unser Papa, plötzlich verstorben ist. Sie war für meine Schwester ein sehr großer Ankerpunkt und deswegen hat sie dass dann gemacht.
Zusätzlich habe ich mich dann entscheiden, ein kleines Tattoo für meine kleine Familie zu machen, in Form dreier Sterne. Mein Mann und meine Kinder, immer auf dem Innenarm zu tragen, gibt mir oft einfach nur Kraft, für gewisse Situationen die mir bevor stehen.
Tattoos haben also immer auch eine Geschichte für die Person, die sie trägt. Und die ganzen Vorurteile sind in vielen Köpfen drin, genau so war es ja auch bei mir. Aber oftmals ist es immer so: Mach selber die Erfahrung, erst dann kannst du drüber Urteilen. Jeder kann für sich selber entscheiden, wie er seinen Körper verschönert. Mit Tattoos, mit Ohrringen oder Piercings, oder mit Schönheitsoperationen. Das Wichtigste ist immer, dass du es für dich machst und niemals für andere. Denn ein Tattoo trägst du dein ganze Leben lang bei dir, klar kann es ein Stück weit verändert werden, oder neu nachgezogen oder ein Cover up gemacht werden, aber dennoch bleibt es. Doch wenn du damit eine Geschichte verbindest, dann stört es dich auch nicht, sondern dann ist es dir wichtig, dass es für die Ewigkeit hält.
Freundschaften kommen und gehen. So ist und war es immer. Es gibt viele verschiedene Arten von Freundschaften, manchmal weiß man gar nicht mehr, wie sie entstanden sind, oder wie man sich kennen gelernt hat. Mit jeder Freundschaft verbindet man andere Situationen, Orte, Gerüche oder auch Freude.
Oft werden Freundschaften als dickes Band beschrieben, dass sich dann durch die ganze Lebenszeit schlängelt. Aber ist es wirklich so? Ist Freundschaft aus einem dicken Band? Oder ab und an und auch am seidenen Faden? Hält das dicke Band ewig, oder nur für eine bestimmte Zeit?
Freundschaft ist ein großes Thema. Jeder hat und kann darüber glaub ich ein Buch schreiben. Denn jede Freundschaft ist anders und individuell. Manchmal kann sie schmerzlich sein und manchmal macht sie einen einfach nur glücklich. Manche Freundschaften passen wie die Faust aufs Auge und verlieren sich nie mehr, andere sind jahrelang befreundet und es passt dann einfach nicht mehr - das miteinander. Jeder geht eben seinen eigenen oder anderen Weg.
Ich glaub auch das Freundschaften Mut braucht. Mut, manchmal dem anderen zu sagen: „He, so und nicht weiter“. Oder auch den Mut sich einzugestehen: „Es ist einfach nicht mehr dass, was man vorher hatte“. Freundschaft kann aber auch bleiben und sich einfach nur verändern. Auch mit einer Veränderung braucht man Mut. Mut darum zu kämpfen und nicht aufzugeben. In der heutigen Zeit eher schwierig, da wir in einer „Wegwerfgesellschaft“ leben.
Dennoch gerade jetzt in dieser schwierigen Zeit, merkt man wieder, wer seine Freunde sind und auf wen man sich verlassen kann. Wir haben momentan alle unsere Päckchen zu tragen. Und darauf kommt es eben auch an. Jeder darf sein Päckchen beim anderen abladen und sollte nicht verurteilt oder ausgelacht werden. Denn dass ist in einer Freundschaft eben auch das schlimme, wenn Dinge nicht akzeptiert werden können, von der anderen Seite. Akzeptanz ist hier sehr wichtig…verstehen muss man manchmal denjenigen nicht, aber akzeptieren was er tut. Damit hilft man ihm oft viel mehr. Wie geht es euch mit Freundschaften?
Immer wenn es mir nicht so gut geht, suche ich den Weg zum Fluß. Dort fließt alles weiter, trotz Trockenheit oder Hindernisse. Ja, Hindernisse sind momentan wieder ein großes Thema bei mir. Eventuell sind diese Hindernisse aber auch nur in meinen Kopf und machen mir das „fließen“ schwerer. Ich komme durch den Wald, an einem freien Feld vorbei, um die Ecke und fühle mich plötzlich ruhig. Ich fühle mich richtig „aufgenommen“. Wie in eine andere Welt hinein versetzt. Ich gehe zielstrebig auf den Fluß zu und setzte mich auf den dicken Ast, der in der Mitte des Flusses liegt. Ich atme einmal tief ein und durch.
Ich rieche die modrige Erde, das Moos und das Wasser. Im Hintergrund höre ich die Vögel zwitschern und das Rauschen des Flusses. Alleine dass reicht schon aus, um mich zu beruhigen und meine Gedanken zu sortieren. Ich frage mich:
Warum? Warum stellst du dir die Hindernisse oder Steine oft selber in den Weg? Willst du Aufmerksamkeit? Willst du gesehen werden? Willst du spüren, wie es ist in einem kleinen Loch zu sitzen? Willst du wissen, wer wirklich fragt: Wie geht es dir? Will ich sehen, wer wirklich meine Freunde sind?
Die Hindernisse im Fluss sind meist mit Steinen oder Ästen ausgekleidet, dennoch lässt sich das Wasser nicht aufhalten. Ich sollte das Wasser sein, dass sich über den Stein rutschen lässt, weiter fließt und sich durch die Äste durchschlängelt. Denn an irgend einer Stelle am Fluss, kommt auch die endlose freie Fahrt.
Bis dahin brauche ich
Geduld – Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut worden
Akzeptanz – was war, bleibt einfach als Hindernisse im Fluss
Vertrauen – auf das was kommt.
Denn wie heißt es so schön: „Immer wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her!“
Zuhause zu sein, nach der Mutter Kind Kur, war am Anfang ein sehr komisches Gefühl. Nach 2 Wochen hat man sich ja an die neue Umgebung gewöhnt, sagt man, von daher fühlte ich mich daheim kurzzeitig fremd. Aber eher fremd mit dem Gedanken: Was soll ich tun, was mach ich jetzt und wie geht es weiter? Die Vertrautheit der Umgebung war eher nicht das Problem.
Auf der einen Seite freute ich mich tierisch darauf, auf der anderen erwartete mich auch wieder unangenehme Sachen. Die Koffer standen alle im Wohnzimmer, die Rucksäcke lagen verteilt herum und das, obwohl wir ein sehr großes Wohnzimmer haben. Da war es wieder, der Job der Hausfrau – zum kotzen. Doch ich habe gemerkt, es juckt mich weniger, dass alles herum liegt und verteilt ist. Nach und nach wurde Stück für Stück aufgeräumt. Dank Corona kommt ja auch niemand zu einem Nach Hause. Und wiederum, was interessiert es die anderen, wie es bei mir aussieht, ich habe schließlich Kinder.
Jeden Tag habe ich ein bisschen gemacht, daher war es dann in der Summe nicht mehr zu viel. Und es machte mich einfach friedlicher und glücklicher. Mein neues Motto: „Wenn jemand kommt und meckert..dann soll er doch einfach aufräumen“! Es ist schließlich immer noch mein Zuhause und ich mache es, wann ich will und wenn es mir passt, denn deshalb bin ich Eigenständig und habe eine eigenes Haus. Ich kann es entscheiden!
Ein paar Tagen hatte ich nun Zeit mich einzuleben. Lediglich Wäsche machen, kochen sowie Spülmaschine ausräumen, standen auf dem Plan.
Spontan die Oma besucht, gekocht und Kieferorthopäde sowie Ergotherapie und zack, willkommen im Alltag.
Ab da lief dann auch alles schief. Keinen Parkplatz bekommen, dann beim Einparken warteten ständig Autos hinter mir, um weiter zu fahren. Einkaufen gehen: Handy und Geldbeutel vergessen, so wie meine Maske, nochmal zurück. Wut staute sich in meinem Bauch auf, denn kochen sollten wir auch noch und danach zügig zum Kieferorthopäden… tja…in den letzten drei Wochen ging das eben alles in einem Haus, jetzt steht das fahren wieder im Mittelpunkt und das stresst mich dermaßen. Doch ein Stückweit konnte ich mich schneller beruhigen, als noch vor der Kur, trotzdem war es eigentlich total unnötig. Wieder hatte ich versucht, alles unter einen Hut zubekommen, koste es was es wolle.
Veränderungen können eben nicht von jetzt auf nachher statt finden. Zuhause zu sein ist einfach was anderes, als drei Wochen einfach weg sein. Dennoch bin ich gerne zuhause und liebe es in meinem Wohnzimmer zu sitzen, in der Küche zu stehen oder am Esstisch einen Espresso zu trinken, das alles macht ein Zuhause zu seinem zuhause. Weil man hier sein kann, wer man will und machen kann was man will. Nur manchmal stellt man sich wieder vor: „was denken die anderen“ und das ist einfach falsch. Mir muss es hier gefallen und nicht den anderen, denn sonst würden sie ja bei mir wohnen!
Also, genießt eure Zuhause, es ist eure „Höhle“ eure Zuflucht, das tanken von Energie und die Liebe im Haus, die es so einzigartig und wertvoll macht.
Oft fragt man sich „Bin ich glücklich!?“. Aber wann ist man glücklich und wann nicht?
Ist man glücklich, wenn es einem gut geht, wenn man keine Schmerzen hat oder nicht krank ist? Ist man glücklich, wenn man einen Arbeitsplatz hat oder keine Arbeit hat? Ist man glücklich, wenn man einen Mann/Frau und Kinder hat, oder wenn man das alles nicht hat. Ist man glücklich, wenn man genug Geld hat, ein Haus, ein Auto und einen Baum im Garten? Diese Liste könnte ich unendlich so fortsetzten, aber ich glaube, so kommen wir nie zu einem Ergebnis.
Glück, dass wünscht man meistens auch einem Geburtstagskind oder wenn jemand ein Vorstellungsgespräch hat, eine Prüfung ansteht oder ein Wettbewerb. Aber hat das dann was mit Glück oder mit Können und Training zu tun? Oder ist Glück:
Symbolisch für Glück steht dabei das Kleeblatt und am besten noch das vierblättrig, oder ein Pilz, meist ein Fliegenpilz, also der Glückspilz. Denn den meisten „fliegt“ das Glück ja zu – deshalb auch der Fliegenpilz. Aber ist das wirklich so, oder ist das
Mein Sohn meinte einmal: „Wenn es einen Glückspilz gibt, gibt es dann auch einen „Pechpilz“? Und wenn es diesen „Pechpilz“ gibt, nennt sich das dann
Dennoch denke ich:
„Glück ist für jeden anders..!“
„Glück hängt davon ab, wie wir die Welt betrachten!“
Kinder in den Armen Ländern, freuen sich wenn sie Essen bekommen und bezeichnen dies als „Glück“. Jemand der an einem Lottogewinn beteiligt ist, empfindet dies als „Glück“, wenn er vorher arbeitslos war. Bei einem Unfall nicht zu sterben, bezeichnet man wohl als „Glück“.
Es ist also immer eine Art Sichtweise oder Betrachtung, wie wir Glück empfinden. Für mich ist Glück , wenn mein Mann und meine Kinder gesund sind, wir an einem Sonntag morgen gemeinsam Brunchen und uns von der vergangenen Woche erzählen. Gemeinsames Kuscheln im großen Bett und kleine Aktionen starten, wie grillen im Schnee, Schlitten fahren, oder in den Wald gehen und in der Hängematte chillen.
Das ist mein perfektes Glück! Wie sieht dein Glück aus?
22.2.2021
Das Wort Abschied beinhalte viel. Viele Emotionen, viel Traurigkeiten, viel Tränen, manchmal aber auch ein Neuanfang. Sehen wir uns mal den Abschied an:
Von einem Partner oder einer Freundschaft sich trennen? Oft ziehen wir es ewig in die Länge, weil wir hoffen:“Da passiert noch was!“ Er oder Sie ändert sich noch. Und so streichen Tage, Wochen oft Monate dahin. Entweder beide, mindestens aber eine Person ist in dieser Beziehung sehr unglücklich, so dass irgendwann der Abschied einfach kommen muss. Daraus entsteht dann auch die Erleichterung, etwas Neues zu wagen. Meistens erst viel zu spät. Denn in diesem Moment sind wir gefangen von unseren Gefühlen und können nicht klar denken.
Genauso steht der Abschied im Job gegenüber. Ein neuer Job oder ein Urlaub machen einen Abschied traurig. Leider können sich diese Abschiede oft nicht einfach aufschieben lassen, denn diese haben ein „Abschiedsdatum“. Dieses gibt einem genau vor, wann der Abschied bevor steht. Manchmal tut es uns Menschen gut, zu wissen, wann was passiert. Dann ist die Richtung einfach, vorbestimmt und das Neue, wird schön ausgemalt. In Gedanken. Geschmückt mit viel Fantasie. Dieser Abschied freut uns auch etwas, denn etwas liegt hinter uns.
Und dann gibt es den Abschied von Menschen, die wir Lieben und die wir durch Tragische Schicksalsschläge verlieren. Diese holen uns ganz plötzlich ein, ohne den langsamen Abschiedsprozess zu zelebrieren. Sie schnüren uns den Hals zu und lassen uns fast ersticken. Dieser Abschied, gleichzeitig auch die Trauer, kann einem nicht durch schöne Gedanken, einer Fantasie schön reden oder schön wünschen! Es dauert Wochen, Monate, oft Jahre, den Abschied zu akzeptieren. Selbst dann bleibt der Abschied einfach auf der Stelle stehen und kann nicht oder schwer abgeschlossen werden…denn dieser Abschied kam ohne Vorwarnung einfach so und zermürbt einen oft Stück für Stück!
Heute morgen lag schon wieder etwas mehr Schnee, als gestern. Die Temperaturen sanken von +10 auf -10 Grad innerhalb einer Woche.
Die Kinder waren gestern schon zwei Stunden mit dem Schlitten draußen und habe den Neuschnee begrüßt.
In den vielen Plattformen, wie YouTube, TikTok oder Pinterest wurden immer wieder Videos, Bilder und Anleitungen gezeigt, wie man eine Seifenblase auf den Schnee setzt und diese dann kleine Kristalle nacheinander entwickelt.
Sie erfriert eigentlich regelrecht und passt sich dem Schnee hervorragenden an.
Also habe ich mir mit meiner Tochter vorgenommen, am nächsten Tag, also heute , diese Sache anzupacken. Wann bekommen wir denn wieder so krasse Minus Grade. Um 8:00 Uhr sind wir also mit dem Seifenblasen Gemisch nach draußen und haben diese auf den Boden gepustet. Auf den Schnee oben drauf. Zuerst dachten wir, es geht nicht, den jede Blase ist uns irgendwie immer wieder zerplatzt. Aber dann ging es doch. Eine hatte sich fest gefangen an den Schnee und so zückten wir unsere Kameras heraus.
Allerdings sah unsere Ergebnis anders aus, als wir es erwartet hatten. Spektakulärer und viel „schöner“ sollte es aussehen. Die Kristalle sollten eigentlich langsam von unten nach oben ziehen und die Seifenblase umhüllen, ganz langsam. Aber so recht wurde es bei uns nix. Wir hatten lediglich den Effekt, dass die Blase leicht milchig wurde und wenn man sie anfasste, hat sie eine sehr stabile Oberfläche entwickelt.
Ja, die Seifenblase, die einem ja auch gerne mal zerplatzt und damit auch unsere Träume, Wünsche und Ziele. Oft haben wir Träume (eine Blase) die wir uns vorstellen, ausmalen und mit allen bestücken, was uns so in den Kopf kommt. Wir arbeiten auf unsere „Blase“ hin und stellen oft fest: „So wie ich mir das vorgestellt habe, ist es nicht!“ Dann merkt man, die Blase hat uns etwas getrübt. Denn Fantasie hat ein jeder Mensch in seiner Tasche, die meisten mehr die anderen eher weniger. Diese Fantasie benötigten wir auch, denn ohne sie würde es keine Träume, Ziele oder Wünsche geben. Die Seifenblase würde erst garnicht existieren.
Aber, wenn die Blase einfach nur grob ist, sie aber trotzdem standhaft bleibt, dann hat sich dein Traum doch wenigstens erfüllt und die kannst mit stolz sagen: „Meine Blase hat gehalten, mein Traum ist nicht geplatzt!“
Lasst euch eure Ziele, Träume und Wünsche von Niemand ausreden oder schlecht machen. Manchmal können sie platzen, aber manchmal Sehen sie nur etwas „anders“ aus, weichen der „Norm“ ab, aber sind trotzdem stabil und zerplatzen nicht.
Der Schnee ist eine weiße und zugleich faszinierende Pracht. Im Winter freuen sich die Kinder schon immer auf den Schnee. „Hoffentlich Schneit es bald“, Hoffentlich können wir dieses Jahr Schlitten fahren, oder eine Schneeballschlacht machen, oder einen Schneemann bauen.“
In diesem Jahr wurden wir alle von Frau Holle überrascht. Es schneite fast ununterbrochen. Die Kinder haben und hatten ihren Spaß. Doch die Erwachsenen, vor allem aber ich, finde den Schnee mäßig toll. Da gibt es überall Pfützen im Haus, nasse Klamotten, das Auto muss frei geschaufelt werden, die Straße und Gehwege geschippt sein…also eigentlich hat man als Erwachsener fast nur „Verpflichtungen“ zum Thema Schnee. Termine mit dem Auto sind „gefährlich“, eisig, windig! Viele fahren langsam und gefährden damit andere, wieder andere fahren zu schnell und gefährden damit wieder Menschen.
Die Skifahrer sind vom Schnee natürlich ebenso begeistert, wie die Kinder. Das Ski fahren finde ich auch Klasse, aber dann habe ich eben Urlaub, Zeit, keinen Druck auf Termine, da macht mir der Schnee auch nicht viel aus..da liebe ich die schöne Landschaft und das fahren im Fahrtwind von oben nach unten. Jetzt zu Coronazeiten ist es für die Skiliftbetreiber echt mies gelaufen. In den letzten Jahren sehr wenig Schnee und nun hat es genug und sie können die Touristen nicht empfangen. Schade.
Deshalb hab ich versucht, den Schnee als was positives zu nutzen. Genau so muss man glaub ich an gewisse Sachen ran gehen. Immer mal wieder fällt es mir schwer, aber ich besinne mich dann auf das positive und lege los.
Wie auch an dem zweiten Sonntag als es wieder geschneit hat. Wir haben eine kleine Gartenaktion gestartet. Die Kinder haben nach und nach eine kleine Schneefamilie aufgebaut. Mama, Papa und Kind Schneemann. Ich habe solange Meisenknödel in den Bäumen aufgehängt und an meinem speziell gefertigten Vogelhaus ebenfalls. Währenddessen hat mein Mann und mein Sohn in der Grillstelle ein Feuer entfacht. Ganz so einfach war dass nicht, auch wenn wir trockenes Holz hatten, Kienspan und kleine Stöcke…die Umgebung war eben total nass. Aber nach einigen Versuchen hat es dann geklappt. So langsam brach die Dunkelheit ein und es fing wider an zu schneien, schon eine sehr romantische Umgebung. Das Feuer prasselte und meine Zutaten für unseren Dutch Oven, das Abendessen, bereitet ich in der Küche vor. Als alles soweit vorbereitet war, haben wir den Dutch Oven auf das Feuer gestellt und dort eine Art Hackfleischtopf gezaubert. (Naturensöhnetopf, YouTube).
Nach 20 Minuten war er fertig und wir saßen auf kleinen Styroporwürfeln, mit Schüsseln und Löffeln in der Hand. Mein Mann schöpfte uns allen und mein Sohn meinte:“Draußen essen, am Feuer ist einfach genial!“ und so war es auch. Der Schnee der leicht vom Himmel viel, das Feuer, welches unsere Gesichter anleuchtete und uns etwas wärmte, das leckere Essen, welches einem noch besser schmeckt, wenn man so lange draußen ist. Einfach toll. Ein paar Marshmallows haben wir auch noch, auf Stöckchen, als Nachtisch verzehrt.
Gemeinsame Zeit zu verbringen , aus Situationen das Beste machen , ist viel mehr Wert, als immer zu jammern. Jammern ist erlaubt, aber auch nur bedingt. Jammern ist wie im Schaukelstuhl sitzen und keinen Meter weiter zu kommen (Biyon Kattilathu). Positives sehen kann gelernt werden, es dauert zwar, aber es klappt..Probier es aus..
Zeit zu haben und alles zu tun, auf was ich Lust habe, ist schon komisch und ungewohnt. Dennoch,
Keine 2 Sekunden später steht ein Kind da und setzt sich dazu. Die Zeit für Eltern oder Mütter ist sehr begrenzt. Eigentlich hat man nur Zeit für sich, wenn sie schlafen, oder wenn man sich ins Klo einsperrt (Wie gestern eine Mutter so krass gesagt hat!)
Manchmal denke ich, ich sollte mich ins Auto setzen und da einfach in Ruhe sitzen und nichts tun, warten, evtl sucht mich ja mal jemand. Wahrscheinlich innerhalb der nächsten zwei Minuten.
Jetzt hier in der Kur, Auf Rügen, haben die Kinder auch mehr Zeit als Zuhause und wissen oft nichts mit sich anzufangen. Kind 1 will dann auch nie was alleine machen und Kind 2 will immer nur Minigolf spielen, alleine darf er es aber Aufgrund der „Hausregeln“ nicht. Und ich habe heute Sonntag, auch in der Kur. Bedeutet, ich habe Schlabberlook an. Jogginghose, Pulli und gestrickte Socken. Freie Zeit für mich. Doch nicht alle wissen, was damit anzufangen, schade.
Wir haben bereits Karten gespielt und für die Schule gelernt. Genauso haben wir gemalt, gebastelt, radiert, gezeichnet und dabei haben die Kinder sich echt tolle Sachen einfallen lassen. So bald aber ein Fernseher da ist und sie dann abbrechen müssen, ist ihnen langweilig und sie wissen nichts mit ihrer Zeit anzufangen. Echt Schade. Dabei schauen (denk ich mal) andere Kinder noch mehr fern als meine. Auch die Tablets gehen hier nicht, da wir nur einen WLAN Zugang haben, tja, irgendwie auch toll.
Naja..“die Zeit“.. und dann denkt man, so wenig Zeit hat man im Alltag für die Kinder und jetzt hätte man sie, doch selber muss man auch erst ankommen und sich runter holen. Die Zeit für einen selber bleibt ebenfalls etwas auf der Strecke in so einer Mutter Kind Kur. Selbst wenn ich alleine in Kur wäre, hätte ich genauso Heimweh, wie jetzt, evtl noch schlimmer, weil keiner bei mir ist, aber die Zeit alleine, wäre mehr…(denkt man..) ob das aber zur Erholung beiträgt, weiss keiner..Auf der anderen Seite hat man es ich so raus gesucht, Kinder zu haben…, man liebt so trotz vieler Anstrengungen.
Aber, natürlich wusste man nicht, auf was man sich als Mutter oder Eltern einlässt, da steckt man dann schon mittendrin. Dazu gibt es Paare, die sehr neidisch auf uns und unser kleine heile und tolle Familie sind. Denn sie hatten nicht das Glück Kinder zu bekommen. Ich habe welche, eventuell kann ich dann auch Leichtsinnig sagen: Evtl war es gut für diese Paare, keine zu bekommen. Aber das nur nebenbei.
Wieviel Zeit bleibt einem und wieviel Zeit hat man. Jeder hat jeden Tag die gleiche Zeit, man muss sie sich nur einteilen und doch wenn ein geliebter Mensch stirbt, denkt man immer man hatte zu wenig Zeit mit ihm. Wichtig ist aber nicht die Zeit die ich mit demjenigen hatte, sondern die Wertschätzung und Liebe die ich ihm gezeigt habe. Nachholen kann man nix mehr und und dann Plötzlich sagt man sich:“jetzt nehme ich mir noch mehr Zeit für..“ Ja genau für wen? Aber wo fange ich da an. Da müsste ich ja eine Tabelle erstellen und es entweder auswürfeln, bei wem ich wann und wo wie lange bin. Und da gibt es dann noch die Menschen, die einem dann unter die Nase reiben: „Du hast zu wenig Zeit für mich!“ Selber verreißt man sich fast und versucht es allen recht zu machen und wo bleibt man selber? Die eigene Zeit?
Die Zeit die doch eigentlich auch für mich sein soll.. Zeit.. die mir wieder Auftrieb, Kraft und Energie für alltägliches und auch schreckliche Momente geben soll.. ja die Zeit… Die Prioritäten sind aber einfach.. ICH STEHE AN ERSTER STELLE!!, danach kommt die eigene Kernfamilie und dann darfst du selbst entscheiden, wer deine „Punkte“ mit dem Würfelspiel bekommt. Denn du alleine entscheidest, mit wem du die meiste Zeit verbringen möchtest. Verschiedene Faktoren speilen hier eine große Rolle. Filtere sie und entscheide dich, löse dich auch von Zeitfressern…der Weg dahin ist nicht immer einfach..aber er lohnt sich…glaub mir!
So ein bisschen kann man die stürmische See mit dem Leben vergleichen. Stürmisch und zugleich so scheinheilig ruhig. Ein Sprichwort besagt: „Nach dem Sturm, scheint auch wieder die Sonne!“ und so ist es ja auch oft. Manchmal ist die See so stürmisch, dass wir kaum atmen können, wir denken nur: „werde ruhiger!“ und wir versuchen uns irgendwie über Wasser zu halten. Manchmal gelingt uns dass, manchmal aber auch nicht.
Die stürmische See kann rauh und windig, sogar tödlich sein…im übertragenen Sinne meine ich damit die Erschöpfung des Alltags. Dass ist dann auch der Moment an dem man sich fragt: „Warum?“, Warum hört dieser Sturm nicht auf und setzt immer noch eine Böe nach der anderen drauf. Ich bin doch schon komplett durchnässt. Meistens wendet sich hier der Sturm. Er erreicht seinen Höhepunkt.
Danach wird der Sturm ruhiger, angenehm und friedlich. So friedlich, als wäre nichts gewesen und dann denkt man sich: „Hallo“, was war dass, was hast du denn, ist doch alles friedlich und ruhig, als als wäre nichts gewesen. Aber innerlich spüren wir noch die leichte Unruhe in uns. Dann genießt du für eine Zeit dass ruhige Meer und atmest einmal tief durch und lächelst. – Nach jedem Sturm kommt auch wieder Ruhe!
Wirklich ärgern tut uns ja nur unser Gehirn. Es merkt sich einfach DIE negativen Dinge und Momente viel schneller und speichert diese ab. Wir sind gelähmt von den Ereignissen und handeln evtl zu vorschnell oder gar nicht und lassen es über uns ergehen. Dies hinterlässt tiefe Furchen im Gehirn. Aus Angst die stürmische See würde wiederkommen, versuchen wir uns zu schützen. Mal gelingt es, mal gelingt es nicht. „Manchmal gewinnst du und manchmal lernst du!“ (Biyon Kattilathu) Genau so sollten wir es uns vorstellen.
Ich stelle mir immer vor, auf einer Welle mit zu schwimmen oder zu reiten, statt dagegen anzukämpfen. Denn das kostet einen weniger Energie und hält die Kräfte zusammen, so dass die Erschöpfung ausbleiben kann… Versuch es…es lohnt sich…!
Heute ist es leiser am Meer als die letzen Tage. Der Wind braust einem um die Ohren. Die Mütze und der dicke Schal um meinen Hals lassen den Wind lächelnd um mich herumtanzen. Ich genieße den Duft von Salz, dass gurren der Möwen, der Wind der mich umspielt. Ich liebe das Meer.
Ich stehe direkt am Meer. Die Füße mit den Schuhen auf dem nassen Teil des Sandes. Langsam kommt die laue Welle auf mich zu, ich gucke kurz, merke dann aber, dass ich sie weit entfernt stehe, dass mich das Wasser nicht berühren kann. Doch warum macht mir das „bisschen“ Wasser Angst?
DIE Angst liegt wohlbegründet, denn wenn dein Schuh ein bisschen nass ist, wird es dem Meer ein leichtes sein, irgendwann deinen kompletten Schuh zu nässen und dann geht es immer weiter und weiter und weiter…
Diese Angst sitzt tief. Immer wenn ich mich auf was eingelassen habe, ging am Anfang alles gut. Doch plötzlich musste ich damit rechen „nass“ zu werden. Doch das reichte den Menschen um mich herum nicht, sie machten mich noch nasser und nasser, bis ich drohte zu ertrinken.
Als sich die Welle zurückzieht, sehe ich im Sand Rillen. Rillen, die so unterschiedlich sind. In jeder Reihe liegen Schätze: Muscheln, Steine, Kies und Sand, aber auch unerwünschte Dinge, so wie Einweghandschuhe, Flaschen und Kronkorken.
Ich würde es genau so auf das Leben beziehen und sagen, es sind Narben. Narben die man mit sich herumträgt. Sie belasten einen, setzen sich auf unsere „schwachen“ Stellen: so wie die Schulter, der Nacken und den Rücken. Sie machen uns krank und lassen uns manchmal nicht mehr los.
Eine Therapeutin hat es einmal trefflich ausgesprochen: „Wir können die Vergangenheit nicht umschreiben oder vergessen, aber wir können Sie in positive Bilder umlenken und damit Leben!“
Wahre Worte! Dennoch muss man das auch wollen und können. Hilfe holen schadet hier nicht, denn die Furchen oder auch Narben gehören zu unserem Leben genauso, wie unsere Nase, die Augen, oder die Hände. Diese Furchen haben uns geprägt und uns der Mensch werden lassen, den wir heute verkörpern. Also, seh es positiv!
Hinter jeder Narbe steht eine schöne und neue Welle, die dir zeigt, so geht es auch! Nutze die Welle und schiebe die „Narben“ oder „Rillen“ weiter ins Meer. Manchmal ist hierfür ein Sturm nötig, leg los und fang an…es gibt nur dieses eine Leben…
Sabine Brosi
Mama und Bloggerin
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